INTERVIEW MIT MIKKI SIXX

wbh: Magst du unseren Leser*innen kurz von deiner Arbeit und deinem Leben erzählen.

Ich bin Sozialarbeiter im Betreuten Wohnen für Jugendliche aus zerütteten Familien, denen wir einen besseren Start ins Leben ermöglichen wollen, als sie ihn von zuhause, aus der Familie heraus, hätten.
Nebenbei mache ich noch schrecklich lärmige Musik in ner Punkrock-Band, habe eine Talkshow und eine Musiksendung beim freien Radio der Radiofabrik Salzburg und veranstalte unter meinem weiblichen Alter Ego, Miss Candy Coxx, Konzerte und Achtzigerparties.
Zusätzlich bin ich noch Präsident der Turbojugend Salzburg sowie Präsidentin der Turbojugend Whiskey. Bei ersterer booke ich auch hin und wieder unter Double Rumble kleine, aber feine Konzerte.

wbh: Wo bist du aktiv, wofür engagierst du dich und trittst du ein?

Sozial am Engagiertesten bin ich natürlich in meinem Job als Sozialarbeiter, zumindest nach meiner Definition.
Jedoch bringe ich bei meinen kulturellen Aktivitäten ebenso Menschen zusammen, transportiere politische Inhalte und engagiere mich auch und vor allem bei meiner Talkshow „Talk2Much“, gemeinsam mit meiner Freundin Mea Schönberg, für gesellschaftspolitisch relevante Themen und Gäste.
Dabei stehe ich gegen jegliche Homophobie, Rassismus, Sexismus und Ausländerfeindlichkeit.
Genauso wie in meiner Arbeit mit den betreuten Jugendlichen thematisiere ich meine freiheitsliebende und demokratische Grundhaltung vor allem in Situationen, wo Minderheiten angegriffen werden, unreflektiert Ängste gegen Fremde geschürt werden, und ich versuche meine Werte rüberzubringen, Fakten zur Verfügung zu stellen und mit den Menschen zu diskutieren – für ein besseres Zusammenleben aller (inklusive Tiere übrigens, auch wenn und gerade weil die nicht selbst reden können)!

wbh: Warum ist es wichtig, dass sich jede*r mit Politik beschäftigt und diese aktiv mitgestaltet und wie?

Das ganze Leben ist politisch. Was ich kaufe, welche Bands ich mit meinem Geld supporte, jede Entäußerung, die mehr als meine beiden Ohren erreicht (Hallo, Selbstgespräch.) ist eine artikulierte politische Entscheidung und/oder Ansage. Insofern muss sich jede/r überlegen wofür und wogegen er/sie/es einsteht.
Allein dadurch ist man schon politisch engagiert und gestaltet aktiv.
Beispiel: Jemand beleidigt eine/n MigrantIn im Supermarkt am Kühlregal. Ich stehe in Hörweite und sage was dazu oder auch nicht. Beides ist eine Position beziehen.
Wer schweigt, stimmt zu. Easy as that.
An der konkreten Situation ändert sich nämlich was, wenn ich was sage und einschreite.
Es muss nicht immer nur Wählengehen sein – es gibt jeden Tag Situationen, wo man in Interaktion mit anderen Menschen die Welt ein bisschen besser machen kann und gegen Ungerechtigkeiten im Kleinen direkt ankämpfen kann. Man muss es nur machen.
Mund auf! Nicht Augen zu!
Ansonsten nicht wundern, wenn Du in der Diktatur aufwachst!

wbh: Wie kann man die Themen Politik, Beschäftigung mit Demokratie und unseren Grundwerten stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen?

Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass das immer weniger einfach wird, da vor allem soziale Medien eine Schnelligkeit der Informationsweitergabe (ob Fakten oder Fake News, ist dabei egal) haben, die die wenigsten von uns noch händeln können, geschweige denn wollen. Da ziehen sich jene, die mitdiskutieren und -denken wollen, recht schnell zurück.
Diese Grundwerte müssen also, meiner Meinung nach, ganz oldschool analog über Schulbildung (hat der Staat da noch genügend Interesse dran und fördert er dieses mit Geld?) und
über die Familien und Eltern (was hat die Elterngeneration von ihren Eltern vermittelt bekommen und inwieweit ist diese Elterngeneration gut genug vorbereitet, selbst Erziehungsverantwortung zu übernehmen und zu leisten?) vermittelt werden. Und in unseren Beziehungsnetzwerken aus Peer Groups und Subkulturen bei Jugendlichen, und im Freundesumfeld etc.
Das afrikanische Sprichwort zum Thema lautet: Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Das globale Internetdorf und die eigenen Eltern reichen dafür nicht bzw. sind ungeeignet, weil dort die Wertvorstellungen – wie schon angedeutet – moralisch nicht immer einwandfrei auf Wahrheit beruhend und demokratisch sind.

Das Internet wirds nicht richten, die LehrerInnen in den Schulen allein auch nicht. Wir alle sind gefragt!

wbh: Was ist unser Erbe, was ist unsere Zukunft?

Unser Erbe, speziell im Osten, ist, dass wir nach unserer Großelterngeneration, die eine rechtsnationalistische Diktatur und ihre Folgen erleben und durchleben mussten, eine sozialistisch-linke Diktatur erleben und durchleben konnten – und nun eigentlich wissen müssten, dass jedwede Art von Diktatur, welcher Coleur auch immer, scheiße ist und allen schadet. Vor allem der Freiheit der/des Einzelnen.
Nebenbei hätten wir Ostler (ich bin 1973 in Leipzig geboren und war beim Mauerfall 16 Jahre alt, also hab a wengl was mitgekriegt von der DDR) auch wissen können, dass der „verottende, stinkende Kapitalismus“ nach Herrn Schnitzlers („Der schwarze Kanal“) Analyse, nicht bloße Propaganda war. Es ist mitnichten so, wie es uns heute oft Glauben gemacht wird, dass der Kapitalismus das überlegene und für alle Menschen bessere System ist. Er hat im Boxkampf der Systeme lediglich am Ende noch gestanden – gewonnen hat er nicht.
Kapitalismus ist ein zutiefst menschenverachtendes, den Planeten schädigendes System, welches immer mehr zerfällt (siehe Bankenkrise, siehe Umweltschäden/Klimawandel etc.), welches für niemanden – nicht mal die Superreichen und MonopolinhaberInnen – langfristig gut ist. Nein, jetzt kommt nicht das Indianersprichwort …

Ich hab mir all das schon 1989 gedacht, mit 16, weil ich im Unterricht aufgepasst habe und anfing, Vergleiche zu ziehen … Was ist der Unterschied zwischen HJ und FDJ, war eine meiner Fragen im Geschichtsunterricht. Schnappatmung beim Lehrer, Gespräch beim Direktor, 1985 … Meinem Opa habe ich 1989 das Wort genommen, als er ebenfalls „Deutschland einig Vaterland!“ und „Unter Kohl wird alles besser, endlich ist Erich weg“ auf einem Geburtstag skandierte, indem ich ihm voraussagte, dass er in weniger als einem Jahr gegen Kohl wettern würde, weil tausende, so auch er, Freunde usw. ihre Arbeit verlieren würden … Es kam so, es war absehbar. Aus Geschichte könnte man lernen, sie ist unser Erbe, unser Wissen.

Unser Umgang mit ihr und der Bildung darüber ist unsere Zukunft. Läuft das gut und wir lernen daraus, wird vielleicht noch alles für alle gut – tun wirs nicht, wird der Klimawandel oder irgendein bescheuerter Atomkrieg uns auslöschen.

wbh: Was wünschst du dir für ein besseres menschliches Miteinander?

Weniger ich, mehr wir. Egal worum es geht.

wbh: Was bedeuten für dich Freiheit, Schutz der Menschenwürde und Gleichberechtigung?

Dass ich in Frauenklamotten ausgehen kann, ohne das man mich totschlägt oder einsperrt.
Und dass das auch für jede andere Minderheit auf diesem Planeten möglich ist bzw. möglich sein sollte.
Alle sollten so sein können dürfen, wie sie sind, ihr Leben leben dürfen, wie sie es leben wollen, solange sie damit niemanden anderen einschränken oder anderen damit Schaden zufügen.

wbh: Wie wichtig sind Kunst und Kultur, Bildung, Medienkompetenz, Soziales, Jugendhäuser und psychologische Betreuung für unser Zusammenleben?

Sie sind essenziell für unser Zusammenleben. Wir müssen, gerade in Zeiten wie diesen, noch viel mehr Geld in genau diesen Bereichen investieren.
Und bei letzterem Punkt müssen wir unsere Arbeits- und Lebensbedingungen endlich zu unseren Gunsten verändern. Weniger Arbeit, weniger Druck, mehr Freizeit. Bedingungsloses Grundeinkommen, Umschichtung von Vermögen, bessere Verteilung von Ressourcen … technisch geht da weit mehr als man uns bisher erlaubt. Viele sind arbeitslos, während wenige sich kaputtarbeiten und trotzdem kaum davon leben können. Warum? Weil das System bzw. jene Wenigen, die davon wirklich profitieren, den Vorteil des technischen Fortschritts nie der Arbeiterklasse zukommen lassen, sondern immer sich selbst. Dies führt zu immer mehr psychischen Krankheiten, die ich auch in meiner Arbeit von Jahr zu Jahr bei den Eltern der zu betreuenden Jugendlichen steigen sehe, und die sich auf die Jugendlichen negativ auswirken, Co-Abhängigkeiten etc.
Es muss ein generelles, gesellschaftliches Umdenken stattfinden.

wbh: Im Hinblick auf die Landtagswahl im Sep 2019: Was kann jeder Bürger*in aktiv tun, um dem Rechtsruck mit demokratischen Mitteln entgegenzuwirken?

Wählengehen und andere diskussionsbereite Menschen in ihrem Umfeld motivieren, es ihnen gleich zu tun. Künstlich von PopulistInnen und Neoliberal-NationalistInnen geschürter Angst mit Fakten begegnen.

wbh: Was sind deines Erachtens in Sachsen und Brandenburg die Gründe für den Sieg der AfD bei der Europa- und Kommunalwahl?

Verfehlte Arbeits- und Sozialpolitik in der Ära Kohl, der Ära Schröder und der Ära Merkel – wobei Angi sich sehr bemüht hat, für das was man in der CDU halt machen kann.
Der Ist-Stand in nahezu jedem europäischen Land ist eine Pattsituation der sogenannten Volksparteien, also in Deutschland CDU und SPD und z. B. in Österreich ÖVP und SPÖ, in der jeweils kein richtiges, politisch trennscharfes Profil der beiden rechts-links-Strömungen mehr zu erkennen, und scheinbar der Machtwille einziger noch vorhandener Antrieb ist, Politik zu machen.
In Sachsen und Brandenburg kommt erschwerend hinzu, was ich weiter oben bereits unter „aus der Geschichte nichts gelernt“ subsumiert habe.
Das ist dann bester Boden für sogenannte „Alternativen“, die eben keine sind.
Solange sich die Sachsen und BrandenburgerInnen ernsthaft einreden lassen, dass ihre Feinde die ZuwandererInnen sind, haben sie nichts über den Kapitalismus begriffen, dessen Vorteile und den kleinen Wohlstand, den er ihnen ermöglicht sie weiter genießen wollen, unwillig etwas zu ändern, damit es allen besser geht, und der Planet nicht an die Wand gefahren wird. Rechts-Links ist nur Ablenkung von der krampfhaften Erhaltung des Status Quo, welcher längst unhaltbar geworden ist.

wbh: Angenommen, die AfD zieht in Sachsen zur Landtagswahl mit den gleichen Ergebnissen wie nach der Europa- und Kommunalwahl in den Sächsischen Landtag ein, welche Auswirkungen kann das für die Gesellschaft, Politik, Kunst und Kultur, Bildung und Soziales haben?

Ich würde ja gerne behaupten, die haben keine Programme und bewegen nichts – man soll die mal machen lassen und dann sehen alle was für Dampfplauderer und Halunken die sind, aber leider, leider hatte ich gerade die Ehre unter einer ÖVP-FPÖ-Regierung zu leben, die bereits in kürzester Zeit einen neoliberalen Sozialabbau zugunsten des Kapitals und eine extrem ausländerfeindliche und nationalistische, sich selbst isolierende Politik umgesetzt hat, die alles Aufgezählte kaputt macht … Diese Leute sind nicht wählbar und sie arbeiten nie für jene, die sie wählen.
Wer das Ibiza-Video von Johann Gudenus und HC Strache nicht diesbezüglich verstanden hat, dem kann ich dann nicht mehr helfen. Egal, wie die in Deinem Land heißen: Sie scheißen genau auf Dich, kleine Frau und Dich, kleinen Mann 😉
Also: Die Auswirkungen wären verheerend.

wbh: Wie kann man Demokratie-Initiativen und Protagonist*innen vor Ort aktiv unterstützen und ihr Engagement stärken?

Informiere Dich, wer sich bereits engagiert, von NGOs bis hin zu Parteien, die sich für Umwelt und Soziales einsetzen, gibt es überall lokale Initiativen, denen man sich anschließen oder die man zumindest unterstützen kann. Act local, think global. Aus klein wird groß!
Und schau genauer hin, wer Deinen Interessen und dem Überleben des Planeten im Wege steht, und wer dafür eintritt, dass Du auch in 30 Jahren noch ohne Schutzanzug im Garten rumlaufen kannst! Falls Du Kinder hast, solltest Du in noch längeren Zeitabschnitten denken, und auch so wählen!
Klimaleugner und sonstige populistische „Alternativen“ schneiden da nicht so gut ab, kann ich Dir schon mal verraten.
Und wer selbst zu faul zum Recherchieren ist, es gibt online immer diese schönen Wahl-O-Maten …

wbh: Wie kann man Nichtwähler*innen erreichen, damit sie wählen gehen?

Reden, diskutieren, einbeziehen – und dabei nicht müde werden!

wbh: Wie kann man Menschen, die sich benachteiligt und abgehängt fühlen, bspw. Menschen, die nach dem Mauerfall viel verloren haben, Angst um ihre Existenz und vor Überfremdung haben, erreichen und in die Gesellschaft zurückholen?

Ich bin mir nicht sicher, ob das so einfach geht. Die Politik müsste massiv in Soziales investieren und nicht weiterhin eine Systemerhalter-Agenda pro Kapitalismus fahren. Dazu müssten aber die richtigen Parteien eine Mehrheit bekommen, die jene, die Angst haben, nie wählen würden. Daher Bildung, Bildung, Bildung und Grundwertevermittlung!

wbh: Warum haben deines Erachtens Menschen Angst vor „dem bösen schwarzen Mann“, vor Migrant*innen und Muslimen?

Sitzen eine ArbeiterIn, eine BänkerIn, eine FabrikbesitzerIn und eine MigrantIn am Tisch, vor ihnen elf Kekse. Als es ans Aufteilen geht, nehmen sich die MigrantIn einen Keks, BänkerIn und FabrikbesitzerIn je fünf Kekse …
… und sagen zur ArbeiterIn: „Die MigrantIn nimmt Dir Deinen Keks weg!“
Stumpf, aber exakt so ist es.

wbh: Meinst du, viele Menschen fühlen sich von Politiker*innen nicht entsprechend ihrer Meinung vertreten und abgeholt? Herrscht eine große Kluft zwischen Politiker*innen und Bürger*innen?

Die Kluft herrscht zwischen Arm und Reich. Nur sehen die Armen nicht die Ursache, sondern lassen sich von den NutznießerInnen des Systems angebliche Feinde oder Ursachen zeigen.
Und dann gibts noch die Wohlstandsmenschen, die eigentlich ziemlich okay leben, aber fast noch mehr Angst haben, das alles zu verlieren, als es die wirklich Armen je hätten. Die sind allerdings in meinen Augen einfach nur EgoistInnen, da man auf diesem gesellschaftlichen Level optimale Bildung haben muss, insofern also genau weiß, dass die MigrantIn ihnen nicht den Keks wegnimmt, sondern BänkerInnen, FabrikbesitzerInnen und PolitikerInnen …

wbh: In den sozialen Medien war zu lesen, dass man weniger auf die „Bedürfnisse“ der besorgten und Wutbürger*innen eingehen soll, sondern eher auf die unserer Jugend. Wie siehst du das?

Ich kann diese Einschätzung teilen, denn bestimmte Generationen sind bereits verloren und scheren sich nur um ihren Wohlstand in der ihnen verbleibenden Lebenszeit.
„Making Room For Youth“ macht da absolut Sinn, denn sie will leben, die Jugend, und sie sieht, wie ihre Felle davon schwimmen, wenn sie Zugang zu Bildung und Fakten hat.
Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nimmermehr und so …

wbh: Wie wichtig sind Zivilgesellschaft und Zivilcourage?

Super wichtig! Wenn bestimmte gesellschaftlich-demokratische Strukturen wie z. B. die etablierten Volksparteien nichts mehr an Werten und demokratischer Struktur vermitteln können, dann sind wir alle in der Verantwortung. Und ausgehend vom Anfang des Interviews ist jede/r von uns politisch, bei allem was wir tun … die Geschichte von oben im Supermarkt ist einfache Zivilcourage.

wbh: Wie können wir unsere Demokratie schützen und stärken?

Ihre Werte vertreten und wählen gehen ist das Minimum – selbst Projekte und Initiativen starten oder sich anschließen und engagieren wäre toll.

wbh: Was verbindest du mit: Wir sind mehr!

Wir sind mehr, natürlich. Ist ein Fakt. Soziale Medien gaukeln hier ein unrealistisches Bild vor, aber leider auch ein Bild, welches, vielleicht noch mit ein bisschen Algorithmusmanipulation, Wahlen entscheiden kann und schon entschieden hat. Vielleicht sollte wieder mehr im richtigen Leben, mit auf der Straße demonstrieren, passieren, damit man das „mehr“ auch sehen kann.
Das Konzert selbst in Chemnitz war ein gutes Signal, bewirkt aber langfristig vor Ort nichts, wenn die wenigen, die sich dort engagieren, nicht mehr Zulauf bekommen – und es jeden Tag mehr werden.

wbh: Was bedeutet für dich: Wir bleiben hier!

In meinem konkreten Fall, dass ich 2003 von Leipzig weggegangen bin, aber nicht, weil ich meine Mit-SächsInnen damals schon für ausgemachte Nazis hielt, sondern aus Liebe.
Und Liebe ist es auch, wenngleich nicht dieselbe, die mich in Salzburg hält.
Vielleicht ist Liebe auch – super, ich bin doch Hippie – echt die Antwort.

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